Vernissage

Samstag, 6. April 2024, 15 – 17 Uhr 
Art Forum Ute Barth
Kartausstrasse 8
8008 Zürich

Finissage, 28. April 2024, 13-15 Uhr

Ein paar Worte zu Arbeiten auf Papier:
Arbeiten auf Papier sind ein faszinierender Aspekt der Kunst, der eine Vielzahl von Techniken und Ausdrucksformen umfasst. Papier als Medium bietet mir eine Vielseitigkeit, auf der ich Ideen ausdrücken kann, sei es durch Zeichnen, Malen, Drucken.Eine der grundlegendsten und direktesten Formen der künstlerischen Arbeit auf Papier ist das Zeichnen. Hier kann ich mit Bleistift, Kohle, Kreide oder Tinte arbeiten, um Linien und Schattierungen zu erzeugen, die Formen, Texturen und Stimmungen vermitteln. Zeichnungen auf Papier können schnell und spontan sein oder langwierige Studien und detaillierte Werke umfassen.
Das Malen auf Papier eröffnet eine weitere Dimension künstlerischer Ausdrucksformen. 

In meinen Themen und Werkgruppen habe ich mit Zeichnung, auch kolorierten Zeichnungen gearbeitet. Ich arbeite mit Bleistift, Kohle oder Tinte.
Gerade in den letzten Jahren habe ich mich vertieft mit der Zeichnung auseinandergesetzt.

In der Werkgruppe LICHT FARBE FORM habe ich mit eingefärbtem Karton Wahrnehmungsspiele umgesetzt, in dem ich 2 Farben gegenübergestellt habe oder gleiche Farbpaare mit eingefärbtem Plexiglas in neue Farbwahrnehmungen verwandelt habe.

Darüber hinaus bietet das Medium Papier eine Vielzahl von Möglichkeiten für den Druck. Ich selbst habe Siebdruck, Lithographie und Kaltnadelradierung zu verschiedenen Themen umgesetzt, um wiederholbare Bilder zu schaffen.
Der Druckprozess selbst kann zu unerwarteten Ergebnissen führen und den künstlerischen Ausdruck auf interessante Weise beeinflussen.

Insgesamt bietet die Arbeit auf Papier eine breite Palette von Möglichkeiten für uns Künstler:innen, die Visionen zum Ausdruck zu bringen. Von der Intimität des Skizzenbuchs bis hin zu großformatigen Gemälden und komplexen Druckwerken ermöglicht das Medium Papier eine Vielzahl kreativer Ausdrucksformen, die die Vielseitigkeit und Schönheit dieses Materials zelebrieren.

Eine kleine Auswahl von Arbeiten auf Papier werden sie von mir in der Ausstellung betrachten können.

http://www.garda.ch

http://iazzu.app.link/gardaalexander
 

Visarte Graubünden präsentiert Künstler:innen Portraits

Postremise Chur, Engadinstrasse 43, 7000 Chur

28. Oktober 2023

Beginn 16 Uhr

Open End

Was steckt hinter Kunst – die Macherinnen und Macher – die Künstler:innen. Oft sagen Bilder mehr als Worte. So entstanden im Rahmen des Transformationsprojektes filmische Künstler:innen-Portraits. Intime Einblicke ins Machen von Kunst werden gewährt. Den Betrachtenden wird das Verstehen von Prozessen wie suchen, finden, forschen, umsetzen, eintauchen aber auch loslassen sensibel näher gebracht.

Link zu meinem Porträt 
https://vimeo.com/831151484

Ausstellung 18.3. – 6.5. 2023

Der Akzent von “NOW & THEN” in der Galerie/ Art Forum Ute Barth

liegt auf der Druckgrafik.

Wir zeigen und erklären Radierungen, Lithographien, Holzschnitte,

Serigraphien und Monotypien.

Samstag, 18.3.2023 zeige ich Grafiken und erkläre dazu die Techniken

Zeit: 15 – 17 Uhr

Ort: Art Forum Ute Barth, Kartausstrasse 8, 8008 Zürich

Die Galerie ist erreichbar mit Bus 77 ab Hegibachplatz bis Altenhofstrasse

oder Tram 2 und 4, Bus 33 bis Fröhlichstrasse

Ich freue mich auf ihr Interesse und ihre Anwesenheit

abgebildete Fotos sind neue Radierungen aus dem Thema: “staziun da forza”, 23.5. x 27 cm

limitierte Editionen @Garda Alexander

Internetseite engadin.com 

Pfad der Achtsamkeit «staziun da forza» | Engadin Scuol Zernez

Begehbarer Pfad, der einlädt mit den Symbolen, Zeichen, Signaturen, welche in den Steinen/Felsen eingraviert sind, in Verbindung zu treten. Der Pfad der Achtsamkeit ist ein Werk der Künsterin Garda Alexander aus Zürich. 

Die Intervention ist ein Zusammenspiel verschiedener Ebenen: einerseits eine Formensprache, die von Garda Alexander abstrahiert wurde aus anatomischen Zeichnungen; eine andere Ebene sind kulturübergreifende Symbole, die integriert wurden in diese «Zeichen-Geschichte» und eine weitere sind BioSignaturen aus der BioGeometry. Die Besuchenden sind dazu eingeladen mit dem besonderen bewusst gewählten Ort in Verbindung zu treten oder einen Dialog aufzubauen.

Der Ort kann anders erfahren werden, wenn man innehält, sich Zeit nimmt und die Natur in Ruhe geniesst. Es ist eine Strecke von ca. 200 Meter und die künstlerische Intervention umfasst 4 Steine/Felsen. Der Künstlerin Garda Alexander ist es wichtig mit den Gravuren einen Akzent zu setzen für die Wahrnehmung der Steine und des besonderen Ortes – eine Wertschätzung an die Natur.

Über die Auseinandersetzung mit der Anatomie abstrahiert die Künstlerin eine geometrische Sprache. Einblicke in die Werke unter:

www.garda.ch/drawing_east-west/

www.garda.ch/print-3/